Herzlich Willkommen

Stefanie Rahner & LionessS .............Löwenstarke Kommunikation!
Dieser Blog ist ein Erfahrungsaustausch über Kommunikation und Aktivitäten mit Aussenwirkung sowie Zeit und Selbstmanagement............kurz: Alles was uns im Business bewegt.


AttrACT, shARE, RE(a)Late....freue mich
, dass Ihr hier seit!
Macht mit! Echt sein und handeln.

Samstag, 17. April 2010

Say You Will ...it's ... Urgent!



Der 16. April, ein Tag wieder jeder andere. Nein!

So wie jeder Tag, kein Tag wie jeder andere ist!

Aber der heutige, jetzt schon der Gestrige mit ein paar „Alltagsgeschichten“ die erzählt werden wollen.

Ich fang mal von hinten an.

Germany you Rock Huge. Thanks to Bäämbouuurg. Now, we need you voice of everybody! - I Want To Know What Love Is
http://www.youtube.com/watch?v=A1LseoI2_bw



Bei gefühlten ewigen Drummersolo,war er endlich da, der Moment, wo ich nur der Musik lauschte. Gedanken und Ideen und ToDo, nein ToWant Listen im Kopf irgendwo nach hinten verschwunden sind. Zahlen und Buchstaben verschwunden sind. Leere, weiße Seiten die ich bis dato mit Bildern gefüllt habe voll waren. http://www.youtube.com/watch?v=Z5_qhnWByA4 mit einem Wahnsinn langem Drummer solo Füße, Beine, Hüften, Kopf und Arme sich zur Musik bewegten – und ich mitGRÖHLTE in der vollen JakoArena keiner gehört. Lach. Sonst versuch ich das nur im Auto zu machen. Egal was für ein Tag, was für eine Musik, Ich &Ich oder ACDC oder auch mal summend bei Tschaikowsky’s Overtüre…..






Und es könnte bei Waiting For a Girl Like You gewesen sein http://www.youtube.com/watch?v=1ux8nYxEoUk&feature=related als ich zu Karo neben mir sagte: Hey zu meinem Bluff von vorhin, dass ich verliebt bin in eine wunderbare Frau, passen die zwei da vorne gut, die sich innig in den Armen lagen und tanzten:


„Nein, Stef…… das sind doch Mutter und Tochter, schau mal genau hin……“ Stimmte. Und dann sah ich den dazugehörenden Daddy auch noch. Wahnsinn. So eine harmonische Familie. Wahnsinn ich war, nein ich bin beeindruckt.







Dann gibt’s noch von der Rauchpausen Stunden vorher zu erzählen: Das Rauchen selbst, sei dahingestellt und soll bitte jeder machen wie er mag. Ich mag. Lach.


Gut für Networking, Gut weil man schon mal Treppen läuft, gut für den Informationsaustausch. …. Manchmal schnappt man Gesprächsfetzen wie „Gedankenautobahn im Kopf“ auf….. und ich erinnerte mich an „klare Momente“: Freie Fahrt für Gedanken. An Yoga von gestern. Und daran wie ich dazu kam. Nein, schmunzel ich bin nicht in Gedanken geschwelkt, es waren Bruchteile von Sekunden. Und das Gespräch über Stressregulierung war im Gang.


Der Clou in dieser Pause: Es kam ein Thema in’s Gespräch für das eben nur die richtige Zeit, mit den richtigen Leuten kommen brauchte. Wie sagt man. Gut Ding will manchmal Weile haben.

….. von zwei Flaschen Bier.
Ich stand mit meinem Spontaneinkäufen die nicht mehr in meine Arme passen wollten, an der Supermarktkasse. Hinter mir zwei Jungs, so um die 20: „Hey man, du auch da…. Man ich muss seit halb in FO sein….“

Der „Bub“ war ganz hin und weg, als ich ihn eben vorgelassen hab. Hat sich fünf mal bedankt, dass das so toll ist und gemeint ich schlaf heut Nicht sicherlich gut *oh jaaaaa sicher!...... na gerade ist es 01:18 MEZ. Lach*

„erzählt doch die Geschichte mit Deinem Termin noch mal, die Frau vor Dir checkts sonst nicht“ ….ja tatsächlich hot’z kann muks do, die Fraa, und ihren vollen Einkaufswagen weiter ausgeräumt.

So und jetzt fang ich an mit dem guten Schlaf.

Freue mich auf ein WE, auf eine neue spannende Woche und auf das Kennenlern Manager Kommunikationstraining – mit Pferden – nächsten Samstag in Wetter (Ruhr).

Stef Rahner

PS. Say You Will!!! http://www.youtube.com/watch?v=lPvtuDr7AO8&feature=related






Sonntag, 7. Februar 2010

Was hat Erfolg mit Chagall und Nüssen zu tun?

Anfang Januar 2010:

Für mich waren die letzten Tage eine zeigerlose Zeit. Urlaub ;-)

Eine Zeit wie bei Marc Chagall’s „ohne Ufer“ auf dem eine Pendeluhr zu sehen ist, ohne Ziffern, ohne Zeiger und doch das Pendel ausschlägt.


Ohne Zeit-Zeiger und doch in der die Zeit weitergeht und nicht steht.


Ein paar Tage ohne Handys, E-Mails - Offline.


Ja, Anfangs etwas gewöhnungsbedürftig aber Lokalitäten ohne "Netz" helfen dabei.



Die Weihnachtsfeiertage: Auch eine gute Zeit oder Anlass eine andere Lokalität - ich nenne sie mal Esotempel der guten alten Zeit *lach* (Kirche) - zu besuchen. Manchmal mit Predigern, manchmal mit modernen Geschichtenerzählern, die den lauten Alltag kennen ...und Nüsse verteilen.



Eine Nuss....


..... ein Symbol für Fruchtbarkeit (in welchen Lebens- oder Geschäftsbereichen auch immer).






..... weißt auf den wertvollen Kern hin und nicht auf die oft blende mit Silber oder Gold lackierte glänzende Schale.

..... erinnert daran, dass jemand (sucht Euch aus wer..... in diesem Fall Gott) etwas für uns wachsen hat lassen. Oder gedacht hat oder vorbereitet hat.

... erinnert daran, dass diese Nuss aber auch geknackt werden muss - um an die Frucht heran zu kommen - und das von uns selbst!

… erinnert daran, dass sich Nüsse, oder Aufträge meist wesentlich leichter mit den richten Tools*, dem Nussknacker und den richtigen Methoden etwas leichter knacken lassen.


Ich greife auf ein Zitat zurück:
"Wirklich, der Mann verdient sein Geld als Clown. Gibt es eine schönere Berufung .......und auch wenn er seine Dienstleistung verkaufen möchte, so ist er dennoch wohl kein Verkäufer im eigentlichen Sinne, er ist und bleibt ein Clown, und das ist auch gut so!"


*...Denn manchmal braucht’s eben "Hilfe" von Beratern, Trainern, Vertrieblern, Marketingleuten um den Kunden, oder einfach einen neutralen Blick, es dem Kunden ein bisschen leichter zu machen, zu finden was er sucht:


Ich wünsche Euch eine „fruchtbare“ Woche (etc pp *smile*)


Stefanie Rahner

Dieser Newsletter wurde von Moderatorin Stefanie Rahner für die Gruppe "Erfolgsgeschichten" verfasst.
Besuchen Sie hier die Gruppe: http://www.xing.com/net/erfolgsidee/












Gedanken die jeder mal benötigen könnte....

Eine Frühlingsgeschichte und von Winterblumen.


Dieser Newsletter wurde von Moderatorin Stefanie Rahner für die Gruppe "Erfolgsgeschichten" verfasst.
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Weil man den Frühling heute schon hören kann.....


17.10.09
Ich habe heute die kalte Saison eingeläutet, die Thermoreitstiefel ausgepackt. War aber nicht reiten, zu nasskalt für die Arthrose. Bin einfach mit Jasmin, meiner weißen Stute die nicht meine ist, ein bisschen spazieren gegangen und habe mich an eine Metapher von unserem Blumenfachmann hier erinnert. Und mir gedacht, die nehme ich später und verschick sie als Newsletter.


Ach und wenn ich meine Jasse so angeschaut hab, als sie den noch da stehenden, besten Grasbüschel hinterher rannte ich aber doch den Weg laufen wollte……. Dabei an die „Erfolgsgeschichten“ dachte, hab ich mich ein bisschen zurück erinnert, an unsere Erfolge. Ne, wir sind nie Turniere geritten. Aber ich hab mich erinnert, wie geil es war wenn WIR es ab und an schafften mal im versammelten Galopp, besonders auf der rechten Hand unsere Schwäche, (auf Deutsch: rechts rum, rechte Seite innen, zum Hallenmittelpunkt.....), einfach so dahin zu schweben……. Versammelt heißt, zwar mit voller Power aber langsam und weich. Oder noch besser, wenn sie im Trab mich endlich mal bequem sitzen hat lassen. Locker war (wir beide). Den Kopfe runter genommen hat, am Zügel stand und geschwungen ist...... Jasse hat einen ziemlich barocken Köperbau, eher wie ein Lippizaner als wie ein Württemberger, das heißt ziemlich kurz (nicht klein mit einem ca.1,70 Stockmaß), einen hohen und kurzen Hals. Kurz heißt der Rücken ist nicht lange… umso länger der Rücken, der Rumpf umso "weicher" laufen sie…. Gleiches mit dem Hals…. Also Jasse, eigentlich gut veranlagt für so manche Figuren und Übungen, aber Steinpicklhart zum sitzen - weil im Kopf ein Fass TNT.

Ein Fass TNT, eine Suzuki Hayabusa, dass auf jeder Wiese explodiert ist… nicht gebockt…aber einen Blitzstart zum gestreckten Galopp (Gegenteil von versammelt) hingelegt hat. .....woahhh.....schöööööön!!!! Auch ein „Erfolg“ wenn wir zur Erziehung…lach… mal ne Wiese im beSCHRITTen haben…. Besonders wenn ihre Freundin Daisy dabei war… heh....... letzte Woche hat sie's mir wieder gezeigt... hihi.....

Ach und ne Zicke war sie…. manchmal immer noch….. meint es gar nicht böse…… Oh weh, einmal…. Sie in Ihrer Manier, keift ein bisschen ….Adelprinz, damals relativ neu bei uns kannte das wohl noch nicht von der schönen Jasmin……. Peng, so schnell konnte ich nicht schauen, dachte ich meine Kniescheibe ist weg….. er wollt sie wohl nur ein bisschen mit seiner Hinterhand warnen, sie war zu schnell zu nahe…. Und ich saß drauf… juhu…. Na ja, nach ner Stunde auf der Futterkiste sitzen, konnte ich wieder davon humpeln…. Das Knie, heute ne gute Ausrede nicht Joggen zu gehen.

Ja und da liefen wir heute so, einmal ich den Grasbüscheln hinterher gezogen, einmal sie stehend wie angewurzelt mit spitzen Ohren, weil sich ein Stein bewegt hat… hah…. Und ich hab mir die Bäume, die gerade Ihr Laub verlieren angeschaut. Die Birken, die sich mit Ihrer weißen Farbe so aus dem Wald abheben, ein Highlight für den Wald sind, das Sonnenlicht so schön reflektieren und wie mir heute aufgefallen ist, wohl als erstes Ihre Blätter lassen.

Sitzt ein junger Spatz auf der Birke und fragt;
„Warum lässt Du Deine ganzen Blätter fallen, die dich doch bei jedem Wetter geschützt haben“.
Sagt die Birke: „Ach Du Spatz, Du wirst sehen, der ganze Wald wird mir bald folgen“
„Tut dass denn nicht weh? Ist das anstrengend?“
„Hmm… die Energie verblasst langsam aus den Blättern, wenn die Sonne, das Licht weniger wird. Dann fallen Sie ab. Jedes einzelne juckt ein bisschen, manchmal auch sticht es ein bisschen wenn es sich löst…. Manche etwas mehr, die die besonders groß und schön waren.“
„Wie geht’s weiter?“ zwitschert der Spatz


„Dann kommt der Winter, in dem die neuen Blätter in mir schon entstehen- und wenn die es im Frühling wieder warm wird, ziehen die Sonnenstrahlen die Blätter aus mir heraus. Erst werden Sie Knospen und dann eine wunderbare grüne Pracht. – Sag Spatz, warum fliegst du hier alleine herum…..“


Ach, ich bin weder Birken- noch Spatzen, noch Pferdeflüsterer und schon gar nicht poetisch, lyrisch veranlagt oder Geschichtenerzähler …… ich glaube darin stecken ein paar gute Gedanken die jeder mal benötigen könnte.....



Und jetzt die Winterblumen-Metapher, die ich als Newsletter poste, weil es auch irgendwie zum Thema „Veränderung“ passt – Danke F. Schacht für die Blumen ;-):

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In unseren Reihen wird immer wieder über Kraft der Gedanken, das Gesetz der Anziehung, Veränderung von Glaubenssätzen geschrieben.

Oftmals lese und höre ich Aussagen wie: Ich habe es versucht, aber bei mir klappt das nicht.

Hierzu möchte ich ein Beispiel aus der Natur einbringen:
Eine Rose wächst langsam heran. Einflüsse wie Wetter und Umgebung prägen diesen Wuchs.
Irgendwann entwickelt sie eine wunderschöne Blüte. Jetzt ist sie da.

Nun schneiden wir sie ab. In diesem Moment bleibt sie unverändert. Wir stellen sie in eine Vase mit Wasser und können uns weiter an dieser Rose erfreuen. Wechseln wir das Wasser, können wir uns noch weitere zwei Wochen an ihr erfreuen. Erst dann wird sie welken und sterben.

Genau so ist es mit Glaubenssätzen/Gedanken usw.: Zunächst müssen wir uns entschließen, einen Gedanken/Glaubenssatz zu wechseln (Abschneiden der Rose). Dieser alte Gedanke ist damit noch nicht tot. Wir müssen unser Vorhaben pflegen (Wie die Rose). Erst nach einer Weile Pflege und Geduld wird unser alter Gedanke (es klappt ja nicht, es ist so schwer) sterben und gibt somit den neuen Glaubenssätzen die Chance zu wachsen...

Der Erfolg wird kommen!

Einen schönen Tag wünscht
F. Schacht

https://www.xing.com/net/erfolgsidee/der-wille-zum-erfolg-38...
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Ich wünsche Euch allen – und in Gedanken, einem besonderen Menschen – einen wunderschönen Herbst!
Mit wundervollen Winterblumen! .... Blumen voller Wunder im Winter!

Stefanie Rahner, Oktober 2009

Ps. Kraft der Gedanken….. eine Jasse Geschichte: Reiten letzten Winter, gefrorener Boden im Schritt nach Hause… Heimweg immer etwas schnellerer Schritt - von Natur aus….. Sie will Galopp, ich will Schritt (weil Boden glatt sein könnte) .. okay den Hügel hoch, um die Kurve herum, denk ich …hmm… bisschen langsamer Galopp könnte ja gehen…. Nach dem Apfelbaum, dessen Äste im Weg sind……. Denk den Satz nicht fertig, ist schon das TNT am Werk…. lach…. Und…. Beide liegen wir am Boden….. Braaaavoo……. So schnell geht’s manchmal mit den Gedanken, also in dem Fall vom erlauben ….. an liegen hab ich ja nicht gedacht ;-))))))

Freitag, 29. Januar 2010

Der Falke

"Stefanie, der Falke auf Deiner Homepage irritiert mich - was hat das mit LionessS zu tun?"

Meine Antwort:
Eine der Grundlagen für die Falknerei (und jede Tierdressur) ist wohl eine ausgeprägte Kommunikation. Tiere kommunizieren ohne Worte untereinander - auch mit uns Menschen - und hinterlassen Ihre Spuren - markieren ihr Revier- auf ihre Art.

Wir Menschen nutzen oft sehr viele Worte - und kommen doch nicht auf den Punkt. Ob in der visuellen, verbalen oder schriftlichen Kommunikation. Wir, unsere Produkte und Dienstleistungen brauchen Kommunikation, Nachrichten und Botschaften die bei "i"hren
Kunden Signale setzen und bei Ihnen Wirkung zeigt.

Heute habe ich eine Diskussion verfolgt, in der sich ein Verkäufer gewissermassen rechtfertigte aus Leidenschaft zu verkaufen. In dieser Diskussion machten sich auch Alternativen wie Kundenberater, Vertriebsbeauftragter oder Account-Manager breit; Wörter die das Wort "Verkäufer" umschreiben sollen.

Aber was ist schlimm am "Verkäufer" - Sind wir nicht alle auch "Einkäufer"?

Dumpalization - eine Kombiniation aus Price-Dumping und Gobalization. Ist es nicht besser, einmal über die Einkäufer, anstatt die Verkäufer "die uns ja sowieso alle nur etwas verkaufen wollen" nachzudenken.
Mit einem schmunzelnden und zwinkerndem Auge;-)


Die andere Metapher zu LionessS:
Das markerschütternde Brüllen des Löwen ist noch in 8 km Entfernung zu hören.


Es ist keineswegs ein Kampfschrei und dient auch nicht dazu, Beutetiere einzuschüchtern. Es dient vielmehr der innerartlichen Kommunikation.

Die Möglichkeiten der Kommunikation unter Löwen bestehen aus weit mehr als nur Gebrüll. Ebenso wirkungsvoll sind lautlose Signale, zum Beispiel Nachrichten, die mit den Krallen in die Rinde von Bäumen geritzt werden.
 
 
Stefanie Rahner